Das Fortschrittsparadox

Selbstwirksam im WIR

Schaut man sich Kennziffern, wie z.B. Lebenserwartung, Einkommen, Kriminalität, medizinische Versorgung oder auch die Möglichkeit zur persönlichen Entfaltung an, ging es für uns Mitteleuropäer*innen objektiv, messbar die letzten Jahre eigentlich immer steil berauf.

Auch wenn es objektiv nachlesbar und vielleicht sogar auch bewusst nachvollziehbar ist, kommt es unterbewusst anscheinend nicht so wirklich bei uns an.

Ebenfalls messbar, nehmen Krankheitsbilder wie Depressionen und Burn-Out zu. Ebenso berichten viele unserer Kundinnen und Kunden von gefühlter Sinnleere, Mutlosigkeit und Überforderung auf der einen Seite oder Bore-out (komplette Unterforderung und/oder absolutes Desinteresse an dem was ich mache) auf der anderen Seite.

Wir könnten natürlich abwarten, bis sich von alleine alles zum Besseren wendet – oder wir können schauen, was wir selbst dazu beitragen können. Welches Samenkorn wir selbst pflanzen können, um ein bisschen mehr Frieden und Zufriedenheit in die Welt zu bringen – für uns selbst und für andere.


Vortrags-Inhalte:

  • (Gesellschaftliche) Entwicklungen haben immer mindestens zwei Seiten
  • Evolution und Unzufriedenheit
  • Bedürfnis nach Autonomie vs. Bedürfnis nach Gemeinschaft
  • Was braucht gesundes Wachstum, was macht uns resilient
  • Welche Rahmenbedingungen kann ich selbst schaffen – für meine Mitarbeitenden und für mich

Referentin: Elsbeth Trautwein, Geschäftsleitung TrautweinTraining, Lehrtrainerin für Führungskräfte, Unternehmensberater/innen, Coachs und Trainer/innen.


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