By / 8th Juli, 2020 / Allgemein / Off

Feedback von Daniel Dumont, Oberarzt, Oberberg Fachklinik Schwarzwald:

Liebe Elsbeth, du „veranstaltest“ deine Workshops oder Seminare nicht bloß, du „lebst“ sie! Ich bewundere es, wie schnell bei deinen Seminaren eine vertraute und offene Atmosphäre entsteht, sodass wir uns nah und authentisch begegnen können. Inhaltlich nehme ich wieder einmal viele Denkanstöße mit, sowie einen Leitfaden, an dem ich mich orientieren kann, auch wenn ich manches vielleicht noch einmal anders überdenken und für mich individuell anpassen werden. Als sehr wertvoll empfinde ich die das Üben in Rollenspielen , die sehr praxisnah sind und durch die kritischen und konstruktiven Rückmeldungen mir viel Ideen für die Umsetzung Deiner Impulse mitgeben.


—–

Feedback von Anne Leonhardt-Schmidt, psychologische Teamleitung, Rhein-Jura-Klinik, Bad Säckingen

Raus aus der Klinik-Routine. Das tat richtig gut.
Bei dir fällt es mir leicht, die Schwierigkeiten mit Kolleg*innen zu formulieren. Ich spüre, dass ich mich manchmal auch nicht korrekt Verhalten habe und doch immer verstanden bin.


Deine Theorie „man erntet nur das was man sät, …“ beeindruckt mich immer wieder. Ja, du hast recht, dass wir das ernten, was wir säen. Vor allem in unserer Führungsfunktion.


Es tut richtig gut, dass wir lernen, wie leicht es sein kann, die richtige „Saat“ zu säen. Und wie schön die Ernte ist.

  • Im Rollenspiel [was ich dachte, was ich nicht gerne tue] hast du mich gestärkt. Egal wie ich mich verhaspelt habe. Es ist schön zu erleben, dass wir möglichst viele „Fettnäpfchen“ betreten sollen, um ein nachhaltig wirksames Feedback zu bekommen.
  • Danke, für dein Feedback. Nicht zimperlich, sondern ehrlich und gleichzeitig sehr, sehr würdigend.

—–

Janina Uliczka, Assistentin der Klinikleitung, Oberberg Fachklinik Schwarzwald

Ich finde es toll, wie die Seminare ablaufen, sie sind sehr lebendig, kurzweilig und praxisnah. Die Gruppen bestehen aus Führungskräften, mit unterschiedlichen Ausbildungen und aus verschiedenen Bereichen, welche sich in der Gruppenarbeit sehr gut ergänzen. Du machst uns zum Team, das voneinander lernt und ich konnte viel Inspiration mitnehmen. Die Übungen, vor allem die Rollenspiele sind sehr realitätsnah. Ich freu mich schon sehr auf das nächste Modul unseres Führungskräftetrainings.


—————————————————

Anmerkung von TrautweinTraining:

Wichtig für alle NICHT-Rollenspiel-Liebhaber*innen: Kommunikationstraining ist manchmal wie das Erlernen einer Fremdsprache. Auch hier kann man theoretisch so viel üben, üben, üben wie man will – nichts ersetzt das tatsächliche Gespräch.
Wenn wir während unserer Trainings ein Rollenspiel machen, ist es wie mit Sparringspartner*innen beim Fremdsprache lernen – die Fallstricke fallen uns meist erst dann auf, wenn wir versuchen die richtige Formulierung zu finden.
Trainieren, lässt es sich am besten in einem sicheren Umfeld – die Praxis holt uns schon von alleine ein.